Antifa 21. Januar, 18.30 Uhr: Mahnwache zu Spahn-Auftritt in Ahaus vor der Stadthalle Auch Gruppen aus dem Querdenker Millieu rufen auf, nach Ahaus zu kommen. Seid wachsam und lasst euch weder von den Querdenkern, noch von den Cops provozieren. Aktionen gegen den Atomstaat vor und w?hrend der Poliumsdiskussion. ?
einige Untergetauchte Liebe Freund:innen und Freunde, die ihr jetzt hinter Gittern sitzt, wir gr??en euch und w?nschen euch alle Kraft f?r den Weg, der nun vor euch liegt. Mag nun auch eine Zeit hinter grauen Mauern und kalten Gittern auf euch warten, wird diese Zeit doch auch wieder vorbeigehen und werden wir hier drau?en auf euch warten. Behaltet euren Drang nach Freiheit in euren Herzen und seid euch gewiss, dass ihr in Gedanken immer bei uns bleiben werdet. ? Liebe Genoss:innen und Genossen, die ihr aktuell ?berall in Solidarit?t auf der Stra?e seid, wir sind euch dankbar f?r eure Solidarit?t und w?nschen euch viel Erfolg bei all euren Aktivit?ten! Wir stellen uns entschieden gegen jegliche Spaltungsversuche, den selbstbestimmten Schritt des Stellens gegen einen Verbleib im Untergrund auszuspielen. Die Genoss:innen, die sich heute gestellt haben, haben in den vergangenen zwei Jahren bewiesen, dass es m?glich ist, sich den Repressionsbeh?rden des Staates zu entziehen. Gerade im Angesicht steigender Repression sind die Erfahrungen der letzten zwei Jahre f?r uns als Bewegung wertvoll. Auf diese k?nnen wir aufbauen und das Leben im Untergrund ausbauen. Deshalb darf der Moment des selbstbestimmten Stellens nicht als eine Niederlage verstanden werden. Neben der Realit?t, dass es m?glich ist sich den Repressionsbeh?rden zu entziehen, muss es uns auch darum gehen Teil der politischen K?mpfe zu werden und damit aus dem reinen Entziehen der Repression handelnde Akteur:innen zu werden. Das ist eine Aufgabe, vor der wir als gesamte Bewegung stehen. Durch eine gesellschaftliche Rechtsentwicklung, zunehmende Kriege und Sozialabbau - kurz einer Versch?rfung der Krise des Kapitalismus - wird der Klassenkampf sich weiter vertiefen und damit die Repression weiter versch?rfen. Das wird dazu f?hren, dass das Untertauchen immer mehr auf die Tagesordnung der revolution?ren Linken gesetzt wird. Die Genoss:innen haben hierf?r einen wertvollen Beitrag geleistet, auf den wir aufbauen werden. Das sehen wir als unsere Aufgabe und diese Verantwortung tragen wir auch gegen?ber den Genoss:innen und Genossen in Haft. Wir w?nschen euch viel Kraft und Durchhalteverm?gen. Wir werden uns in Freiheit wieder sehen! ? Um zum Schluss unsere Freund:innen, die sich heute gestellt haben, zu zitieren: ? ?Wir stehen heute hier f?r die Freiheit und das Leben, f?r eine Welt ohne Faschismus und Unterdr?ckung. Wenn man uns daf?r die Freiheit nehmen will, so soll man es tun. Die Geschichte wird uns frei sprechen!?
[BASC] Heute, am 20.1.2025 haben sich einige der bisher nicht auffindbaren Beschuldigten aus dem Budapest-Komplex den Strafverfolgungsbeh?rden gestellt. Andere sind diesen Schritt nicht gegangen.
Komittee 19. Januar Berlin Am 19. Januar 2025 hat eine Demo im Nordkiez, Fhain, stattgefunden, die den Opfern von Neo-Nazi-Gewalt in Russland gedenkt hat. 2009 wurden an diesem Tag die Antifaschist:innen Markelow und Baburowa in Moskau erschossen. Seitdem wird j?hrlich der Gefallenen rechter Gewalt in Russland und anderen Regionen der ehemaligen UdSSR gedacht. Die Versammlung hat symbolisch in der nach einem von Nazis get?teten Berliner Genossen genannten Silvio-Meier-Stra?e begonnen, was an die internationale Solidarit?t im Kampf gegen Faschismus erinnert. Der Redebeitrag zum Demoanfang hat neben dem Gedenken von gefallenen Genoss:innen das gegenw?rtige Klima politischer Verfolgung in Russland thematisiert und angesichts des Drucks gegen Migrant:innen in Deutschland zur Solidarit?t aufgerufen. Der Demozug hat teilweise durch Rigaer Strasse gef?hrt, wo es passend eine wundersch?ne Soli-Aktion lokaler Anarchist:innen gewartet hat. Die Veranstaltung hat sich mit dem Niederlegen von Blumen und Anz?nden von Kerzen am Silvio-Meier-Denkmal beendet. Folgend sind die Rede und Bilder von der Demo zum Nachschauen.
indy-kollektiv 1. Schritt: Kein Fu?breit den Faschist:innenDie aktuelle Entwicklung der kommerziellen lenkenden, von reichen wei?en M?nnern diktierten, offen rechts konsolidierten sog. "social media" beschleunigt einen Diskurs um Moderationskriterien auf de.indymedia.org/http://dvqlamnbbzli62qfyt5faspxunueqdxc4csrslhcp2z3haiflnrn6...
anonym Am Samstagmorgen wurde das Porsche-Museum in Zuffenhausen Schauplatz einer Protestaktion. Aktivist*innen h?ngten ein Banner mit den Aufschriften ?Dividende statt Verkehrswende? und ?Ausbeutung is our Passion? auf. Ziel der Aktion war es, auf die soziale und ?kologische Verantwortung des Unternehmens hinzuweisen. Der Protest im Video ist hier zu sehen:?https://shorturl.at/ecwHA Zus?tzlich ?berklebten die Demonstrierenden Informationstafelen zum Lebenslauf von Ferdinand und Ferry Porsche, um auf dessen Rolle w?hrend der NS-Zeit aufmerksam zu machen. Sie kritisierten die Darstellung des Firmengr?nders als unzureichend. Laut einem der Beteiligten m?sse ?eine Korrektur der Darstellung des Leben von Ferdinand Porsche erfolgen", da dieser kein Mitl?ufer, sondern ein Kriegsverbrecher gewesen sei. ?20.000 Zwangsarbeiter*innen wurden genutzt, um das Werk in Wolfsburg aufzubauen und den Reichtum der Familie zu begr?nden?, so Daniel Froh, einer der Aktivisten. Die Aktivist*innen richten ihre Kritik auch gegen Wolfgang Porsche, den Enkel des Firmengr?nders und Patriarchen der Porsche Holding SE, die Hauptanteilseignerin?der Volkswagen AG ist. Eine Aktivistin erkl?rte: ?W?hrend Wolfgang Porsche Milliarden Dividenden ausgezahlt bekommt, werden Arbeiter*innen entlassen, Werke geschlossen und ?ber die Hintert?r Lohnk?rzungen vorgenommen. Das nehmen wir nicht hin.? Auch die NS-Vergangenheit der Familie wurde thematisiert. ?Wolfgang Porsche erkl?rt seinen Erfolg widerlicherweise weiterhin mit dem Porsche-Gen. Das ist geschichtsvergessen, und besonders in dieser Zeit brauchen wir antifaschistische Positionen dringender denn je?, erg?nzte ein weiterer Aktivist. Die Aktion reiht sich in eine Serie von Protesten gegen die Familie Porsche ein. Bereits in der voran gegangenen Tagen waren vor der Porsche-G?stehaus Villa in Zuffenhausen Fahndungsplakate aufgeh?ngt worden, auf denen Wolfgang Porsche mit dem Schriftzug ?Raub in Milliardenh?he? abgebildet war. Auf dem Gehweg wurden Graffiti mit Botschaften wie ?Nazierbe enteignen? und ?W. Porsche: 5 Mio. Euro/Tag. 0 Leistung? hinterlassen. Das Porsche-Museum hat sich bisher nicht zu den Vorf?llen ge?u?ert.
anonym Als die ersten Busse schon auf dem Weg nach Riesa waren wurde das B?ro der AFD Hannover mit Farbb beworfen.
anonym Wem geh?rt die Stadt? Den Freien Sachsen am 18.1.25 die Stra?e nehmen! ?
anonym Seit dem 06.01 soll der S?ndi, ein Teil des Hambacher Forst, ger?umt werden. Wir schicken den Aktivisti, die sich dem entgegenstellen, Liebe und W?rme.
anonym Queerfeministischer Knastspaziergang am 31.12.24 zum sogenanten "Frauenknast" in Hindelbank. // Queerfeminist action on the 31.12.24 infront of the so called "womens prison" in Hindelbank. |